Co-Therapeut Hund
Nach vorheriger Absprache setze ich in einigen Therapieeinheiten meinen ausgebildeten und erfahrenen Therapiebegleithund Simba ein. Simba ist auf verschiedene Erscheinungen von Menschen sozialisiert, d.h. er toleriert ungewohnte Bewegungsmuster, Geräusche und Gerüche. Er ist an diverse Hilfsmittel gewöhnt und reagiert zuverlässig auf Hör- und Sichtzeichen.
Durch den Kontakt mit einem Therapiebegleithund können viele Bedürfnisse von Menschen ausgelebt werden. Der Hund kann unter anderem das Gefühl der Akzeptanz, der Geborgenheit, des Zuhörens und der Freude vermitteln. Er ermöglicht unverfänglichen Körperkontakt, fungiert als Kontaktstifter und liefert Gesprächsstoff. Außerdem fördert und unterstützt er die Eigenaktivität des Menschen, da die Motivation zur Bewegung durch den Hund sehr hoch ist. Gerade bei Therapiemüdigkeit hat er sich als Motivationsfaktor bewährt. Denn oft lassen sich therapiemüde Patienten durch das neue Medium „Hund“ wieder auf Therapieinhalte ein.
Weitere Vorteile siehe Menüpunkt Therapeutische Wirkung von Tieren